Promo Gallery Fruehling
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Julian Merkel, Jonathan Kreilaus und Jonas Opp sicherten sich mit ihrer Arbeit „Das aerodynamischen Fußballstadion“ den ersten Platz im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften beim Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“. Als besondere Auszeichnung für ihre Leistungen erhielten sie ebenfalls den Sonderpreis der Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur.
Die drei Siebtklässler des Wilhelm-Erb-Gymnasiums in Winnweiler hatten eine Lösung für die Stadionfrage des FSV Mainz 05 gesucht und nach etlichen Experimenten auch gefunden. Problem war, dass das Stadion in einer Frischluftschneise der Stadt Mainz gebaut werden soll und damit die Frischluftzufuhr für die Stadt behindert. Damit trotzdem genügend frische Luft in die Stadt gelangt, suchten die drei Jungforscher nach einer aerodynamischen Form für das Stadion. Nach vielen Versuchen in einem selbstgebauten Windkanal stand fest, dass eine Regentropfenform optimal die Luft in die Innenstadt strömen lassen würde. Den Planern der Stadt Mainz konnten sie also den Tipp geben, die neue Mainz 05 Arena in Tropfenform zu bauen, damit die Frischluftzufuhr nicht behindert wird.
103 Schülerinnen und Schüler aus Rheinland-Pfalz wetteiferten in diesem Jahr beim Patenunternehmen Boehringer in Ingelheim um die vordersten Plätze im Wettbewerb "Schüler experimentieren", der Juniorsparte von "Jugend forscht". In den vorausgegangenen zehn rheinland-pfälzischen Regionalausscheidungen mit 1.139 Teilnehmern haben sich die Nachwuchsforscher im Alter von neun bis 15 Jahren zuvor für den Landesentscheid bei Boehringer Ingelheim qualifiziert. Bewertet wurden die Arbeiten aus den Gebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik
Doris Bertleff-Lutz
2004 | ||||
Jugend forscht: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Biologie | Eva Beck | Wird Milch bei Gewitter schneller sauer? | Regionalwettbewerb | 1. Platz Biologie |
Wörth | ||||
Landeswettbewerb | Sonderpreis Umwelt | |||
Ludwigshafen | ||||
Physik | Dominik Weiß | Airbagsensor - ein Hilfsmittel zur Bewegungsanalyse | Regionalwettbewerb | 2. Platz Physik |
Alexander Koch | Wörth | |||
Michael Thomas | ||||
Schüler experimentieren: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Chemie | Mareike Fischer | Eine bärenstarke Sache - die Geheimnisse der | Regionalwettbewerb | 1. Platz Chemie |
Anna Rubel | Gummibärchen | Kaiserslautern | ||
Landeswettbewerb | ||||
Ingelheim | ||||
Biologie | Fabian Lutz | Wer hat den besten Weitblick - Bestimmung | Regionalwettbewerb | 2. Platz Biologie |
Jonathan Orschiedt | des horizontalen Gesichtsfeldes | Kaiserslautern | Sonderpreis Umwelttechnik | |
Simon Scholl | Sonderpreis "Kosmos" |
Mit. einem selbst gebauten Perimeter untersuchten wir das horizontale Gesichtsfeld von Versuchspersonen- ausverschiedenen Altersgruppen. Dabei interessierte uns zunächst die Abhängigkeit des Gesichtsfeldes vom jeweiligen Alter der Personen. Dies hat z.B. Auswirkungen auf die Gefährdung von Kleinkindern im Straßenverkehr:; Weiterhin interessierte uns, ob regelmäßiges Ballspielen positive,, dagegen. längeres Arbeiten oder . Spielen am Computer negative Auswirkungen auf das Gesichtsfeld hat.
Wir stellten fest, dass bei verschiedenen Farben das Gesichtsfeld unterschiedlich groß ist. So werden grüne.Farbplättchen in allen Altersgruppen als letztes wahrgenommen. Als wir die Altersabhängigkeit des Gesichtsfeldes testeten, fanden wir heraus, dass sich die Größe des Gesichtsfeldes im Lauf des Lebens verändert. Das größte binokulare Gesichtsfeld bei unseren Testpersonen haben 15 - 21jährige, das kleinste die 4 - 6jährigen. Das Gesichtsfeld von Ballsportlern ist in der Altersgruppe von 10 bis 21 Jahren deutlich größer als das von Computerspielern bzw. Nichtsportlern. Sportliche Betätigung vergrößert also das Gesichtsfeld.
Fabian Lutz, Jonathan Orschiedt, Simon Scholl
Verkleben sie etwa den Magen, oder quellen sie so stark, :dass man davon Bauchschmerzen bekommt? Wie gesund sind Gummibärchen eigentlich?
Diese Fragen führten dazu, dass wir Versuche durchführten, um die Wahrheit über Gummibärchen herauszufinden.
Wir konnten nachweisen, dass Gummibärchen zwar im Wasser sehr stark quellen und an Gewicht und Länge zunehmen, dass sie sich aber in verschiedenen Flüssigkeiten, wie Säuren oder auch in Ananassaft auflösen. Im Magen lösen sie sich also auch wegen der dort enthaltenen Säure auf.
Sie enthalten je nach Sorte Vitamin C, wie wir in einem Versuch nachgewiesen haben. Gummibiärchen sind durch die enthaltene Gelatine ausgezeichnete Klebstoffe mit einer großen Klebkraft von über 120N bei 20cm2 Fläche.
Von uns selbst hergestellte Gummibärchen enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe, wohl aber Vitamin C und Calcium und sind daher gesund.
Mareike Fischer, Anna Rubel
2006 | ||||
Jugend forscht: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Geo- und | Tobias Lutz | Frische Luft für Schüler - klimatische | Regionalwettbewerb | 1. Platz Geo- u. Raumwiss. |
Raum- | Daniel Szymchack | Bedingungen im Klassensaal | Wörth | |
wissenschaften | Landeswettbewerb | 1.Platz Geo- und Raumwiss. | ||
Ludwigshafen | Sonderpreis der Ministerin für | |||
Bildung, Frauen u.Jugend | ||||
Bundeswettbewerb | 5.Platz Geo- und Raumwiss. | |||
Freiburg | Preis des Verbandes deutscher | |||
Schulgeographen | ||||
Einladung zum Forschungscamp | ||||
in West Virginia | ||||
Arbeitswelt | Julia Jung | Der perfekte Arbeitsplatz für Mann und Frau | Regionalwettbewerb | 3. Platz Arbeitswelt |
Judith Weber | Bad Kreuznach | |||
Schüler experimentieren: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Chemie | Emily Linn, | Macht Spinat so stark wie Popeye? | Regionalwettbewerb | 1.Platz Chemie |
Elena Krennerich | Kaiserslautern | 2. Interdisziplinärer Sonderpreis | ||
Kristin Schwarz | Preis: schönster Stand | |||
Landeswettbewerb | 3. Platz Chemie | |||
Ingelheim | Sonderpreis Chemie der | |||
Joh.-Gutenb. Uni Mainz | ||||
Biologie | Sophia Becker | Schimmel in der Brotbox - | Regionalwettbewerb | 1. Platz Biologie |
Kristin Landfried | Wachstumsbedingungen von Schimmelpilzen | Kaiserslautern | ||
Kira Bayer | Landeswettbewerb | |||
Ingelheim |
Frischluft für graue Zellen
- Daniel Szymchack, Tobias Lutz -
Frische Luft für Schüler - mikroklimatische Bedingungen im Klassensaal
Der Mensch hält sich den größten Teil des Tages in geschlossenen Räumen auf - frische Luft ist Mangelware. Besonders für Schüler ist jedoch ein gutes Raumklima wichtig, damit sie gut denken können. Zu kalte oder zu stickige Luft im Winter waren für Daniel Szymchack und Tobias Lutz Anlass, die Belüftungsprobleme ihrer Schule zu untersuchen. Sie analysierten die Luftzusammensetzung und Temperatur in Schulsälen und verglichen die Wirkung verschiedener Lüftungstechniken. Mathematische Leistungstests an Schülern belegten die enorme Bedeutung eines optimalen Mikroklimas. Um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Schülern zu verbessern, haben sie an ihrer Schule einen Lüftungsdienst eingerichtet und fordern für Schulneubauten Entlüftungseinrichtungen in Klassenräumen.
Ergebnisse der Arbeit als Powerpoint-Präsentation
Erfolg dieser Arbeit:
• 5. Preis Geo- und Raumwissenschaften
• Einladung als Preisträger in Geo- und Raumwissenschaften zu einem Empfang durch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am 21. 9.06 nach Berlin
• Einladung zu einem Auswahlseminar der Studienstiftung des deutschen Volkes
• Preis des Verbandes Deutscher Schulgeographen für eine Arbeit aus dem Bereich des geowissenschaftlichen Unterrichts - 1000 € - zusammen mit einer Einladung zum Tag der Schulgeographen 2006 in Bremen
• Einladung des Gouverneurs von West Virginia zum 3-wöchigen Forschungscamp „The National Youth Science Camp“ in West Virginia, USA.
Daniel Szymchack, Tobias Lutz, Wilhelm-Erb-Gymnasium
2005 | ||||
Schüler experimentieren: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Chemie | Emily Linn, | Die Alsenz - Untersuchung der Wasserqualität | Regionalwettbewerb | 2.Platz Chemie |
Kristin Landfried | eines Baches | Kaiserslautern | Sonderpreis Umwelttechnik | |
Kristin Schwarz | ||||
Biologie | Florian Rauth | Ruhig Blut - Einfluss von Musik auf die | Regionalwettbewerb | 1.Platz Biologie |
Herzfrequenz | Kaiserslautern | 2. Interdisziplinärer Sonderpreis | ||
Sonderpreis "Spektrum" | ||||
Landeswettbewerb | Sonderpreis "Spektrum" | |||
Ingelheim | ||||
Geo- und | Tobias Lutz | Chance für den ökologischen Gartenbau - | Regionalwettbewerb | 1. Platz Geo- u. Raumwiss. |
Raum- | Daniel Szymchack | Herbizide aus Walnussblattextrakt | Kaiserslautern | 1. Interdisziplinärer Sonderpreis |
wissenschaften | Sonderpreis Umwelt | |||
Landeswettbewerb | 1. Platz Geo- u. Raumwiss. | |||
Ingelheim | Sonderpreis Umwelttechnik | |||
Alle drei Gruppen erhalten den Pollichia Umweltpreis 2005 |
2008 | ||||
Jugend forscht: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Geo- und | Florian Rauth | Verkehr der Zukunft | Regionalwettbewerb | 2. Platz Geo- u. Raumwiss. |
Raum- | Kaiserslautern | |||
wissenschaften | ||||
Katrin Altendorfer | Wohlfühlräume unserer Schule | Regionalwettbewerb | Jahresabonnement: | |
Angela Radetz | Kaiserslautern | "Natur und Kosmos" | ||
Anna Sergi | ||||
Schüler experimentieren: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Biologie | Tobias Kinzer | Die Erdbeere | Regionalwettbewerb | 1. Platz Biologie |
Kaiserslautern | ||||
Landeswettbewerb | ||||
Ingelheim | ||||
Geo- und | Jens Weber | Alternativen zum Streusalz- | Regionalwettbewerb | 2. Platz Geo- und Raumwiss. |
Raum- | Matthias Cramme | Granulat oder Fußbodenheizung | Bad Kreuznach | |
wissenschaften | Steffen Thul |