71.ter Europäischer Wettbewerb – Preisträger des WEG

In diesem Schuljahr hat das WEG mit den Klassen 5a, 5b ,5c ,6a ,6b ,7b und 7c am bundesweiten 71. Europäischen Wettbewerb teilgenommen. Betreut wurden sie dabei von den beiden Kunstlehrerinnen Frau Friedrichs und Frau Engel.

Der Wettbewerb fördert Kreativität und politisches Interesse in den Sparten Bildende Kunst, Musik, Literatur, Sozialkunde, Erdkunde. Sämtliche Themen sind solche, die den Zusammenhalt und die Wichtigkeit der EU herausstellen.

Die Themen, mit denen wir am WEG uns befasst haben, hießen „Spreng den Rahmen“ und “Fabelhaft”.

Erfreulicherweise haben nicht wenige unserer Schülerinnen und Schüler Preise gewonnen. Auch die Lehrerinnen bekamen einen Preis für ihr Engagement und die hohe Anzahl an teilnehmenden Klassen. Der erhaltene Gutschein von 40€ für die Fachschaft BK wurde direkt in besondere Verbrauchsmaterialien eingelöst, die alle Schüler im Kunstunterricht benutzen dürfen.

Die Preisträger erhielten jeweils außer einer Urkunde einen Buchpreis oder eine Sporttasche oder Kopfhörer und vieles mehr.

Wir beglückwünschen die herausragenden Leistungen unserer Preisträger:innen:

Amelie Seyfert, 5a, (Preis der Stadt Kaiserslautern)

Fineas Lang, 5c, (2. Landespreis)

Bistram, Zoja, 5c, (2. Landespreis)

Paul Schulz, 5c, (Preis der Stadt Kaiserslautern)

Fabienne Freiermuth, 5c, (Preis der Stadt Kaiserslautern)

Eliano Cordes Banda, Aurelia Drachenberg, jeweils 6a (Preis der Stadt Kaiserslautern für ihre Gruppenarbeit)

Luisa Ankner, Lilly Nagel, Marie Vuillod, jeweils 6b (Preis der Stadt Kaiserslautern für ihre Gruppenarbeit)

Maximilian Monzel, 6c (1. Kreis, 2. Landes- und Bundessieger)

Lia Barth, Claire Vollmer, 7c, (2. Landespreis für ihre Gruppenarbeit))

Lara Luft, Emma Dautermann 7c, (Preis der Stadt Kaiserslautern für ihre Gruppenarbeit)

 

5ac und 7c

6abc

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und hoffen, dass sie auch in Zukunft die Freude an kreativem Gestalten und einen positiven Blick auf die EU behalten werden.

Annette Engel, Isabel Friedrichs

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