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Das Wilhelm-Erb-Gymnasium (WEG) Winnweiler hat im Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ / „Schüler experimentieren“ einen ersten Platz, drei zweite Plätze und zwei Sonderpreise gewonnen. Damit haben die Nachwuchsforscher, die von WEG-Biologielehrerin Doris Bertluff-Lutz betreut werden, die WEG-Erfolge aus den vergangenen Jahren fortgesetzt.
Kevin Huber und Raphael Gaedtke sicherten sich im Fachgebiet „Biologie“ bei „Schüler experimentieren“ mit dem Projekt „Wurzeln stehen Kopf“, in welchem sie untersuchten, ob und wie man auf die Richtung des Wachstums von Wurzeln Einfluss nehmen kann, den Sieg im Regionalwettbewerb. Mit dem Regionalsieg haben sich die beiden Achtklässler für die Teilnahme am Landeswettbewerb von „Schüler experimentieren“ am 26./27. April in Ingelheim qualifiziert.
Paul Clemens und Lukas Schitter sicherten sich mit dem Projekt „Das mobile Haus“ den zweiten Platz im Fachgebiet „Arbeitswelt“ bei „Schüler experimentieren“. Die beiden Siebtklässler hatten sich überlegt, wie mit einfachen Mitteln ein mobiles Haus zu bauen ist, das Menschen ohne Dach über dem Kopf zur Verfügung gestellt werden kann.
Annika Lutz (13. Jahrgangsstufe) landete mit dem Projekt „Regenwurmkot – der natürliche Wunderdünger für den Garten?“ im Fachgebiet „Geo- und Raumwissenschaften“ bei „Jugend forscht“ auf dem zweiten Platz. Sie hatte herausgefunden, dass Regenwurmkot den idealen Dünger für den heimischen Garten darstellt. Für ihre Arbeit wurde sie außerdem mit dem Sonderpreis der Zeitschrift „Natur“ ausgezeichnet.
Annika Lutz und Jasmin Weber (13. Jahrgangsstufe) erreichten mit ihrem Projekt „Modell eines Algenreaktors für den Hausgebrauch“ den zweiten Platz im Fachgebiet „Biologie“ bei „Jugend forscht“. Sie hatten einen Algenreaktor entwickelt, der effizient Kohlendioxid aus häuslichen Abgasen bindet und zugleich Biomasse zur weiteren Energiegewinnung produziert. Für ihren Beitrag erhielten die beiden Abiturientinnen außerdem den Sonderpreis „Erneuerbare Energien“.
Anna Gaedtke und Sarah Wörzler nahmen mit dem Projekt „Was Moos alles kann“ bei „Schüler experimentieren“ im Fachgebiet „Biologie“ teil. Für ihren Beitrag, in dem sie sich mit der Fähigkeit von Moos, Wasser zu speichern, beschäftigt hatten, erhielten die beiden Sechstklässlerinnen eine Teilnahmeurkunde.
Erster Platz in „Biologie“ bei „Schüler experimentieren“: Raphael Gaedtke (links) und Kevin Huber
Zweiter Platz in „Arbeitswelt“ bei „Schüler experimentieren“: Paul Clemens (links) und Lukas Schitter
Zweiter Platz in „Geo- und Raumwissenschaften“ bei „Jugend forscht“ und Sonderpreis der Zeitschrift „Natur“: Annika Lutz
Zweiter Platz in „Biologie“ bei „Jugend forscht“ und Sonderpreis „Erneuerbare Energien“: Jasmin Weber (links) und Annika Lutz
Teilnahme in „Biologie“ bei „Schüler experimentieren“: Anna Gaedtke (links) und Sarah Wörzler