2009 | ||||
Jugend forscht: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Geo- und | Fabian Lutz | Plan B - Modulsystem aus schwimmenden | Regionalwettbewerb | 1. Platz Geo- und Raumwiss. |
Raum- | Simon Scholl | Betonwaben | Kaiserslautern | |
wissenschaft | Landeswettbewerb | 1. Platz Geo- und Raumwiss. | ||
Ludwigshafen | Sonderpreis patentwürdige | |||
Entwicklung; | ||||
Praktikum FH Trier, FB Informatik | ||||
Preis: schönster Stand | ||||
Bundeswettbewerb | 3. Platz Geo- und Raumwiss., | |||
Osnabrück | Einladung zum International | |||
Stockholm Junior Water Prize, | ||||
Einlagung zur Internationalen | ||||
Erfindermesse Nürnberg | ||||
Internat. Junior Water | Einladung zum European Youth | |||
Prize Stockholm | Water Summit, Brüssel | |||
Physik | Sebastian Lauer | Wie gefährlich ist Handystrahlung? | Regionalwettbewerb | |
Rabea Frenger | Kaiserslautern | |||
Schüler experimentieren: | ||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis |
Geo- und | Jonathan Kreilaus | Das aerodynamische Fußballstadion | Regionalwettbewerb | 1. Platz Geo- und Raumwiss. |
Raum- | Jonas Opp | Neuwied | ||
wissenschaft | Julian Merkel | Landeswettbewerb | 1. Platz Geo- und Raumwiss. | |
Ingelheim | Preis der Ministerin für Bildung, | |||
Wissenschaft, Jugend u. Kultur |
Landessieger bei „Jugend forscht“
Wilhelm-Erb-Gymnasium
schickt Jungforscher ins Bundesfinale
Fabian Lutz (rechts) und Simon Scholl
Mit ihren schwimmenden Betonwaben haben Fabian Lutz und Simon Scholl vom Wilhelm-Erb-Gymnasium in Winnweiler den ersten Platz im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften belegt. Damit qualifizierten sie sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ im Mai in Osnabrück.
Siegerehrung
Simon Scholl und Fabian Lutz hatten mit ihrer Arbeit ein Modulsystem aus schwimmenden Betonwaben entwickelt, das als Tragwerk für Gebäude in hochwassergefährdeten Gebieten oder auf freien Wasserflächen zum Einsatz kommen kann. Die Jury lobte ihre Idee als „aktuelle und visionäre Fragestellung“ in Zeiten des Klimawandels. Neben dem Landessieg konnten sich die Schüler über drei weitere Sonderpreise freuen. Als Starthilfe für ihre Anmeldung beim Patentamt erhielten sie von Dr. Reinhold Ewald, Astronaut und Leiter der ESA, den Sonderpreis für eine patentwürdige Leistung. Nach dem Bundeswettbewerb dürfen die beiden Elfklässler außerdem an der Fachhochschule Trier ein zweiwöchiges Praktikum im Fachbereich Informatik absolvieren. Als dritten Sonderpreis erhielten sie schließlich einen Buchpreis für den schönsten Stand.
Dr. Reinhold Ewald, Leiter der ESA, überreicht den Sonderpreis für eine patentwürdige Entwicklung
Beim Landeswettbewerb, der von der BASF in Ludwigshafen ausgerichtet wurde, waren 52 Projekte in verschiedenen Fachbereichen vorgestellt worden. Die Sieger der jeweiligen Fachbereiche vertreten Rheinland-Pfalz im Bundesfinale.
Landessieger Rheinland-Pfalz 2009
Zu den Besuchern zählten Vertreter von Schulen aber auch aus der Industrie. Auch Ministerpräsident Kurt Beck informierte sich am Stand der Schüler des WEG über deren Forschungen.
Fabian Lutz im Gespräch mit Ministerpräsident Kurt Beck und Dr. Harald Schwager, Arbeitsdirektor der BASF
Doris Bertleff-Lutz